User Generated Content – Crowdsoucred Content

Über „User generated content“ (langer Artikeldazu) wird seit dem Beginn des Web 2.0-Zeitalters diskutiert. Dabei gibt es viele Aspekte, von denen einige uns gerade heute im Zusammenhang mit ACTA, SOPA = Diskussion über das Urheberrecht sehr beschäftigen.

Hier meine Liste der zu relevanten Aspekte zu User Generated Content: Weiterlesen

formelles – nicht-formelles – informelles Lernen

Durch die anschauliche Grafik und die Präsentation von Jane Hart wurde ich mal wieder darauf aufmerksam, dass wir sehr genau aufpassen müssen, wie einzelen Begriffe definiert und angewendet werden. Jane Hart legt die Definitionen nach CEDEFOP in ihren Ausführungen zugrunde. Da gehören berufliche Weiterbildung, sprich Seminare, Workshops etc. zum Formal Learning. In Deutschland wird massgeblich nach den EU-Definitionen gearbeitet, wobei auch hier nationale Unterschiede der Auslegung zugelassen sind.

Ausführliche Erläuterungen finden sich auch hin der Broschüre des BMBF „Stand der Anerkennung non-formalen und informellen Lernens in Deutschland

http://www.slideshare.net/loreress/lernen-9946611

Fundstücke aus der Blogparade zu Social Learning #solea11

Ja:
„… erlaube ich den anderen die Partizipation am eigenen Lernen, und erhalte im Gegenzug Zugriff auf deren individuelle Prozesse. Es besteht eine “offene Schnittstelle” zwischen Lernern, die ständige Austauschprozesse unterstützt.“

Nein:
Ein Kennzeichen von Social Learning: findet in online statt

Ja:
Offen, durch die Teilhabe anderer und durch mein Teilnehmen an dem Lernen der Anderen

Nein:
Social Learning ist ein weißer Schwan

Ja:
…  eine Integration unterschiedlicher Lebenswelten: Arbeiten, Lernen und Freizeit sind vermischt, formale und informelle Lernsettings überlagern sich.

.. suche weiter …

Blogparade „Social Learning“ – 2

Social Learning und die Tools

Die Frage nach den Tools ist von Pädagoen ungeliebt, denn darum geht es ja „eigentlich“ gar nicht, aber in der Praxis sind die Tools UND die Fähigkeit sie zu bedienen und die Kompetenz sie richtig einzusetzen schon ein weseentlicher Punkt.

Über die Tools wird sehr viel geredet und verglichen, aber im Gegensatz zu den freien Freiberuflichen Arbeitern, haben Mitarbeiter in einem Unternehmen selten die frei Auswahl. Da wird der Sharepoint-Server auf die Dokumentbibliothen beschränkt (nur keine zusätzlichen zu supportende Funktionen einführen) und der Zugriff auf Twitter, Slideshare, Soziale Netzwerke etc. ist nicht möglich. Ich in aber der Meinung, dass sich dies in den nächsten Jahren langsam ändern wird.

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Blogparade „Social Learning“ – 1

Social Learning – Allgemeines

“Social Learning” nichts Besonderes: Social Learning ist Lernen, das ausschließlich oder überwiegend in einer Gruppe stattfindet. Die Theorie des „Sozialen Lernens“ wurde unter anderen von Albert Bandura verbreitet. Grundlage ist der Ansatz, dass Menschen voneinander lernen durch Beobachten und Imitieren und Nachahmen (Lernen am Modell).

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Blogparade: Wie ist dein Arbeitsplatz der Zukunft?

Seit mehreren Jahren ist in der eLearning-Gilde das Thema PLE ( = Personal Learning Environment) in der Diskussion. Die Diskutanten sind meist in den Bereichen der Hochschulen und Schulen tätig, denn da ist „Lernen“ die „Arbeit“. Im Unternehmensumfeld ist eher „Training“ und vor allem „Arbeit“ angesagt. Daher hat ich PAUL ins Leben gerufen. PAUL = Persönliche Arbeits- Und Lernumgebung.

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CorporateLearning Barcamp

Während in der Vergangenheit Barcamps zum Thema Lernen / Weiterbildung sehr schul- bzw. hochschullastig ausgerichtet waren, richtete sich das CorporateLearningBarcamp in Darmstadt (8./9.9.2011) speziell an Praktiker aus Unternehmen, Trainer und Dienstleister. Selbstverständlich waren Teilnehmer von Universitäten und Hochschulen nicht ausgeschlossen, sondern sorgten für eine hervorragende Mischung der Aspekte, Ansichten und Erfahrungen.

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