User Generated Content – Crowdsoucred Content

Über „User generated content“ (langer Artikeldazu) wird seit dem Beginn des Web 2.0-Zeitalters diskutiert. Dabei gibt es viele Aspekte, von denen einige uns gerade heute im Zusammenhang mit ACTA, SOPA = Diskussion über das Urheberrecht sehr beschäftigen.

Hier meine Liste der zu relevanten Aspekte zu User Generated Content:

  • Die Gretchenfrage: Warum soll ich meine Arbeiten öffentlich publizieren?
  • Wie finde ich geeigneten Content? –> Informationen
  • Wo finde ich geeigneten Content? –> Informationen, Vernetzung
  • Wie kann ich UGC weiterverwenden? –> rechtliche Fragen
  • Wie kann ich meine Arbeiten gegen unzulässige Verwendung schützen und was ist dabei „unzulässig“?
  • Welchen Inhalten kann ich vertrauen?
  • Welche Bedeutung hat USG intern im Unternehmen?
  • Wie kann man USG in der Weiterbildung einsetzen?
  • Wie erstelle ich Inhalt für Alle?
  • Wo kann ich meinen Inhalt publizieren?

„User generated Content/USG“ bezeichnet Arbeiten, die eine Person im Web veröffentlicht. Bei Wikipedia kann man nicht mehr von USG sprechen, da hier viele Personen an einem Beitrag arbeiten. Hier spechen wir von „Crowdsourced Content“ (aktueller Beitrag auf Teleopolis), also Inhalten, die von einer Vielzahl von Personen gemeinsam erstellt werden. Nach der Theorie der Schwarmintelligenz ist das Ergebnis immer besser, als wenn der Inhalt von nur einer Person geschrieben würde. Bei Wikipedia funktioniert es (aber auch mit Administratoren). Vorteile (engl.)

 

Beim gemeinsamen Erstellen, wird der einzelne Autor nicht mehr sichtbar. Warum sollte ich da mitmachen? Was habe ich davon? Wen gehört das Ergebnis? Funktioniert sas im Unternehmen? In der Weiterbildung?

Menge

 

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