Noch mal zu „Innen“

Ich bemerke inzwischen, dass viele durch die angestrengte Diskussion um gendergerechte Schreibweise, die sich leider meist nur auf das „Innen“ bezieht, verunsichert sind. Ein Beispiel: in einem Tweet wird von „Teilnehmerinnen“ gesprochen (ohne großes i). Daraufhin meine (bösartige) Rückfrage „Sind auch Teilnehmer gemeint?“. Die Antwort: „ich mag das binnen-I nicht und wechsle lieber zwischen den Geschlechtern“. Hmm…

Ich hätte da eine andere (nach meiner Meinung bessere) Idee: Überlegen wir doch mal kreativ, wie durch eine andere Wortwahl das dämliche „Innen“ vermieden werden kann und sich niemand ausgeschlossen fühlt.

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