#opco11 – 23: Und nun? Was habe ich gelernt?

Endlich mal ein MOOC, den ich bis zu Ende „durchgehalten“ habe. Die Sprachbarriere hat mich bei den von G. Siemens organisierten Kursen letztendlich von einer aktiven Mitarbeit abgehalten. Nicht, dass ich nicht auch einen englischen Beitrag schreiben könnte :-), aber in deutsch geht’s halt viel einfacher und schneller.

Über die Auswertung bin ich auf einen interessanten Aspekt gestolpert, der mir während des Kurses gar nicht aufgefallen war: Ich habe die vorgeschlagene Lektüre (fast) nie gelesen. Teilweise kannte ich sie schon oder war mir zu stark an Uni und Hochschule ausgerichtet. Dafür haben mich die Blogbeiträge der Teilnehmenden sehr inspiriert und interessiert!. Genervt haben allerdings die zig Retweets im dem #opco11, aber das liegt am Medium.

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#opco11 – 22: Twitterchat „Lernen, Lehren, Training“

Schlussphase des OpenCourse 2011 und die Frage: „Wie kann es weitergehen? Haben Sie Ideen oder Vorschläge für die Zeit nach dem OpenCourse? Haben Sie Lust auf ein anderes oder eigenes Format?  –> Jaaaaa!

Wir, die AG Lernen der webgrrls, starten am 4. August und danach immer am 1. Donnerstag des Monats den

Twitterchat „Lernen, Lehren, Training“

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opco11 – 20: Micro-Learning? Tun wir doch ständig!

  • Jeder Tweet (ausser den vielen Retweets – gibt es da schon intelligente Filter?) ist ein MLO (= Mini-Lern-Objekt / Micro Learning Object).
  • Ein Link in einem Tweet führt zu einem 5-Minuten-Video = MLO.
  • Die beliebten Audioboos: MLO
  • Blogbeiträge: MLO

Solche Dinge werden in Online-Kursen schon lange eingesetzt (bei mir jedenfalls). Die MLOs müssen aber auch durch einen Rahmen miteinander verbunden sein und dafür braucht es (meiner Meinung nach) auch Makro-Lernen. Eine längeres Dokument zum durcharbeiten, eine VC-Session zur Diskussion der darin enthaltenen Thesen ….

Also: Die Mischung machts!

Mischung_500

opco11 – 19: (Social) Media Kompetenzen

Dörte Giebel hat einen sehr schönen Beitrag verfasst, in welchem angesprochen wird, wieviel Webnutzung Teilnehmern eines Online-Kurses zugemutet werden kann „Der gläserne Teilnehmer …„.  Kann ich von Teilnehmern verlangen sich ein Facebook-Konto zuzulegen?

Wie immer: Es kommt darauf an.

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#opco11 – 18: Bandleader bei den „Heroes of Pop“

Als Initiator dieses Konzerts kam mir auch – doch gänzlich überraschend :-) – die Rolle des Vortragenden in der Live Session zu, was zu einer kleinen Panik führte, da ich die URL erst suchen musste. Aber Claudia Bremer hatte Sie dankenswerterweise schon ins Etherpad geschrieben. Doch meine Panik blieb nicht verborgen: „@Bildungsjunkie: @lress hach, wo war noch schnell der Link?! HIlfe…. ;-)) #opco11“   – :-)
Und dann hatte ich auch noch den Audiocheck vergessen (peinlich).

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#opco11 – 17: Konzerte, Kompetenzen, Volksmusik

Zunächst einmal: Die Idee für diese Woche ist toll. Kreativ sowie technisch anspruchsvoll und ich gebe Christian Spannagel recht: in desem Fall ist Schreiben sinnvoller als Reden.

Aber, wie ich gestern schon per Twitter zum Ausdruck brachte, finde ich die Beschreibung des Konzerts Nummer 3 ist einfach nur „daneben“. Als Seniorinnen und Senioren werden im Allgemeinen die bezeichnet, die im sogn. Ruhestand sind, also nicht mehr arbeiten müssen. Diese Gruppe gleichzusetzen mit Volksmusikliebhabern ist genauso abwegig wie die Thesen der „Geraration Net“. Einfach mal überlegen, wer in den 50er Jahren Elivis, Chuck Berry, Fats Domino, Little Richard etc. liebte. Die werden jetzt wohl kaum zu Karl Moik und Florian Silbereisen zujubeln. Soviel dazu.

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