Es war einmal …

beginnen alle Märchen – gibt es ein Happy End oder einen Alptraum?

Und hier die Geschichte:
Es war einmal ein in die Jahre gekommenes Kurstädtchen, das viel Mühe und Kosten aufbrachte, um die Stadt attraktiv zu machen. Daraus resultierten natürlich viele Schulden.
Da klopfte plötzlich eine Fee in Gestalt eines chinesischen Investors an die Tür. Er interessiert sich für das – wie die Bürger sagen – Filetstückchen: ein Gelände, das als Gewerbegebiet genutzt werden soll. Das ganze Areal ist der „Quellenpark“ in Bad Vilbel. Die ofizielle Beschreibung:
„Das rund 80 Hektar große Baugebiet liegt am nordöstlichen Stadtrand. Mit der Vermessung und der Erschließung ist bereits begonnen worden. Bei dem Quellenpark handelt es sich um eine der größten Baulandreserven der Region, verkehrstechnisch hervorragend erschlossen. Unmittelbare Anbindung an die vierspurig ausgebaute Kraftfahrstraße B 3, die ihrerseits in die A661 mündet. Unmittelbarer S-Bahn Anschluss sowie Innenstadtnähe runden das Profil ab.
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