Schreiben

Diesen Tipp (von Dörte Giebel) kann ich bestätigen. Ich schreibe zwar sehr wenig für die Allgemeinheit, aber mein „Schreibspiel“ begleitet mich nun schon etliche Jahre. Mit Spiel hat es nichts zu tun, sondern ich schreibe alles auf, was mir gerade so durch den Kopf geht. Mit Bleistift oder Kulti auf irgendein gerade verfügbares Papier. Auf Reisen mit der Bahn habe ich ein kleines Notizbuch dabei und dort werden die Gedanken so wie sie fließn festgehalten. So kann frau bösartig über andere Mitreisende oder Schaffner lästern. Sich aber auch Kummer von der Seele schreiben.

Eine zweite Methode, die für mich hilfreich war (und ist) ist das twittern über einen anonymen Account. Hier werden die Gefühle in wenigen Worten festgehalten, die gerade die Seele belasten.kind1sw-2

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